Juliana Blumenschein präsentiert gemeinsam mit den Mannheimer Musikern Florin Küppers, Gitarre, Jan Dittmann, Kontrabass, und Johannes Hamm, Schlagzeug, ihre liebsten Weihnachtslieder aus Nord- und Südamerika. Gespielt werden altbekannte amerikanischen Weihnachtslieder in liebevollen Arrangements, die an die Klangästhetik des Jazz und die Magie der Broadway-Musik erinnern. Auch die tropischen Klänge Südamerikas werden nicht zu kurz kommen. Ein Abend voller Freude, Gemeinschaft und unvergessliche Melodien!
Die deutsch-brasilianische Sängerin Juliana Blumenschein lebt in Mannheim und stand bereits mit vielen verschiedenen Formationen und Musikstilen in ganz Deutschland auf der Bühne.
Das Trio mit Wolfgang van Göns, Klavier, Hans Grieb, Kontrabass, und dem Schlagzeuger Walter Helbig verstärkt sich diesmal mit der Sängerin Astrid Tischmeyer, die den stilistischen Wechsel ebenso liebt wie den Wechsel zwischen den Genres, und präsentiert neben Kompositionen von Chick Corea und Michel Petrucciani auch Songs von Jamie Cullum, Peter Gabriel, Prince, Stevie Wonder und John Lennon/Paul McCartney.
Die neue Ella-Tribute-Show ist für Nicole Metzger eine sehr persönliche Angelegenheit und ein lang gehegter Wunsch: wurde sie doch wegen Ella Fitzgerald Jazzsängerin!
Wolfgang Sandner, FAZ, schreibt “ Nicole Metzger ist mit ihrem Trio das Wagnis einer musikalischen Huldigung für Ella eingegangen und hat sie souverän gemeistert. Es ist ihr durch die Ausführung eines Doppelspagats gelungen: nämlich zum einen die Essenz von Ellas vokaler Kunst ehrend zu adaptieren, zum anderen den eigenen Gesangsstil dagegen zu setzen.“
Mit einer Hommage an die Musik des Gitarristen Grant Green präsentieren Robert Schippers , Orgel, Tobias Fronhöfer , Schlagzeug, und Heiko Duffner , Gitarre, einen energiegeladenen und abwechslungsreichen Sonntagabend. In New York, dem Schmelztiegel der Kulturen, entstand in den 1960er Jahren der Booglaoo als musikalisches Extrakt aus Blues, Latin, Soul, Jazz und Funk. Boogaloo, das sind spicy beats, funky grooves, soulful melodies mit Orgel, Schlagzeug und Gitarre.
Die „ Jazztones – Helmut Engelhardt, Saxofon, Johannes Schaedlich, Kontrabass, Christian Lassen, Gitarre, – spielen seit Jahrzehnten in unterschiedlichen Formationen zusammen und haben sich vor 6 Jahren zu einem Trio zusammengeschlossen, um ihre Ideen und Vorstellungen von kammermusikalischem Jazz (im weitesten Sinne) frei und ungezwungen umsetzen zu können. Für das anstehende Konzert im Kulturhaus wird Kristof Körner am Schlagzeug die Band zum Quartett vergrößern.
Neben ausgesuchten Klassikern des „American Songbook“ , internationalen Jazz Standards und Evergreens haben die Musiker auch unbekannte(re) Melodien im Programm
Billie Holliday, Ella Fitzgerald oder Nina Simone sind die Inspiration, das Great American Songbook ist die Quelle. Die Sängerin und Schauspielerin hat ein besonderes Faible für den Swing und Blues der 40er und 50er Jahre. Jazzpianist Thomas Wind ist genau da stilistisch zu Hause. Zusammen mit Simon Schallwig (Kontrabass) und Tobias Frohnhöfer (Schlagzeug) bildet er das ideale Begleitrio für Susan Horn .
Einlass ab 17 Uhr Eintritt:
Erwachsene 12 EUR
Schüler / Studenten 6 EUR
Kinder (0-5 Jahre) / Begleitperson Schwerbehinderte kostenfrei
Das RJT arbeitet in der Besetzung, Jean-Yves Jung – Piano, Johannes Schaedlich – Bass und Jens Biehl – Drums, seit 2008 zusammen und bereits seit 2011 mit dem amerikanischen Saxophonisten Carl Clements , einem virtuosen Saxophonisten und Bansuri-Spieler (indische Bambus-Querflöte). Die Musik, die gemeinsam entsteht, ist eine eklektische Mischung aus Jazz und Weltmusik, progressiv, original und zugleich fest in der Jazz Tradition verwurzelt.
Einlass ab 17 Uhr Eintritt:
Erwachsene 12 EUR
Schüler / Studenten 6 EUR
Kinder (0-5 Jahre) / Begleitperson Schwerbehinderte kostenfrei
Blues, amerikanische Südstaaten, Dixieland und Swing, auch Bebop und Modern Jazz, hier startet die musikalische Reise. Über die Karibik, Reminiszensen an die wunderbar fröhliche Calypso-Musik, geht es dann weiter nach Brasilien, Samba und Bossa Nova treten auf den Plan. Gitarrist/Vokalist Tobias Langguth hat seine Songs komponiert und getextet in Anlehnung an die große Tradition des klassischen amerikanischen Songs, auch der klassischen Bossa Novas der 60er Jahre. Zusammen mit Ex-HR-Bigband-Pianist Peter Reiter , der ebenfalls an Tenorsaxofon und Flöte nicht minder glänzt, Bassist Fritz Heieck – dem „5. Beatle“ der Original Beatles Revival Band und Wolfgang Disch am Schlagzeug kommt ein Sound auf die Bühne, der die Menschen glücklich macht. Spielfreude, Jazz, Groove pur – und all diese ur-amerikanischen Stile verbinden sich zur musikalischen Reise von Nord nach Süd, dem Pan-American-Express.
Vier Saxofone in den verschiedenen Stimmlagen erzeugen eine erstaunliche Klangvielfalt. Christoph Krzeslack legt mit dem Baritonsaxofon das Fundament für den Groove. Ralf Brinkmann , Carl Krämer und Neuzugang Freeman Robbins wechseln sich bei Thema und Begleitung ab. Mal trit das Altsaxofon in den Vordergrund, mal bläst das Tenorsaxofon ein Solo, dann wiederum entschwebt das Sopransaxofon in hohe Tonlagen. Das Markenzeichen des Quartetts sind die unverwechselbaren SAXOFONIA-Arrangements, die den Musikern quasi auf den Leib geschrieben sind. Jazz in all seinen Facetten ist der Schwerpunkt des Saxofonquartetts.
Melodischen Mainstream-Jazz und hohe Improvisationskunst bietet das Quintett des Wiesbadener Pianisten Andreas Hertel. Zwei seiner bisher zehn Alben mit Eigenkompositionen standen auf der Longlist zum Preis der deutschen Schallplattenkritik. Seit 30 Jahren in der Jazzszene aktiv, stand er schon mit zahlreichen international erfolgreichen Jazz-Größen auf der Bühne und im Studio. Besetzung: Heiko Hubmann (tp, Flügelhorn), Peter Lehel (ts, ss), Andreas Hertel (p), Florian Werther (b), Jens Biehl (dr)
Gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von „NEUSTART KULTUR“