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Kulturhausfest 2025 – Homeamade

Das Programm der drei Tage:

Freitag, 11. Juli:

  • 19 Uhr: Vernissage der YOUNITY Gallery mit Bildern der Malgruppe „Freunde des Karlstern“.
  • Die Ausstellung ist bis zum 31.08. geöffnet (sonntags 16–20 Uhr).
  • Weinbar im Kulturhaus ist geöffnet.

Samstag und Sonntag:

  • Familienprogramm im Kulturgarten (14–18 Uhr): XXL-Spiele, Glitzertattoos, Buttons, Taschen bemalen.
  • Beteiligte: Bündnis 90/Die Grünen, Jugendzentrum St. Josef, TV 1880 Käfertal, IG Käfertaler Vereine u. a.

Samstag, 12. Juli (im Park):

  • 12 Uhr: Musik-Kabarett „Yo allerhand“ mit Alex Lützke
  • 15–18 Uhr: Musik der Angklung Gruppe der Deutsch-Indonesischen Gesellschaft + „Mayor and Prince“ (Ralf Eisenhauer + Stefan Hoock)
  • 19 Uhr: T.O.M. Band (Rock, Soul, African Pop)

Sonntag, 13. Juli (im Park):

  • 11 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
  • 12 Uhr: Konzertorchester HC Rheingold Käfertal
  • 12–14:30 Uhr: Nefes Art of Dance (türkische Folklore)
  • 14:30 Uhr: Chantal Miller Academy
  • 15–17 Uhr: Auftritte von YOUNITY Family (Bands, Chöre, Tanzgruppen)
  • 18 Uhr: Abschlusskonzert Galapagos Big Band (Jubiläum 50 Jahre)

Catering:

  • Im Park: Getränke (HC Rheingold), Burger, Bratwurst, vegane Speisen (Feuerwehr MA-Nord)
  • Im Haus: Flammkuchen, Kuchen und Kaffee (Landfrauen)

 

Nocturne Ensemble

Eine Romanze aus Jazz und Klassik

Klassik und Jazz sind eigentlich wie Geschwister, die sich fremd sind. Kommt es in der klassischen Musik auf die perfekte Ausführung der musikalischen Ideen des Komponisten an, so ist das Wesen des Jazz die Improvisation, die Neugier auf das musikalische Experiment, das Spiel mit der musikalischen Fantasie, die Überwindung von Grenzen. Das „Nocturne Ensemble“ unter Leitung von Martin Simon schafft hier eine Liaison ohne Berührungsängste. Die dabei entstehende Musik legt mehr Wert auf das Verbindende als das Trennende und erzeugt dadurch Räume der Verbundenheit und der Freiheit.

Besetzung:

Claus Kiesselbach-Vibrafon, Johannes Stange-Trompete, Christian Lassen-Gitarre, Martin Simon-Kontrabass schaffen als Vollprofis einen Stil ganz eigener Interpretationen. Leise, zurückhaltend, im Arrangement sehr differenziert vermitteln sie kammermusikalische Dichte. Das Programm verspricht ein breites Spektrum an Stilen und Epochen. Von Bach über Grieg, Mozart, Dvorak und Prokofjew bis zu Kennedy und Lundgaard als Vertreter der Moderne.

 

Einlass ab 17 Uhr
Eintritt: Erwachsene 12 EUR

 

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